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Enel-Aktien bleiben für Equita trotz kartellrechtlicher Untersuchung zu Tarifänderungen optimistisch

Was mit Enel geschah und warum die Kartelluntersuchung begann

Le Enel-Aktien setzen ihre positive Serie fort, die am vergangenen Donnerstag begann, und bereiten sich darauf vor, die zweite Sitzung der Woche mit einem Plus von 1,17 Prozent bei 6,12 Euro abzuschließen. Dank dieser Entwicklung konsolidiert Enel seinen Zuwachs auf monatlicher Basis, der nun fast einem Prozentpunkt entspricht (im Vergleich zum Vorjahr beträgt der Anstieg hingegen 3 Prozent). Die heutige Rallye fand nicht in einem günstigen Umfeld statt.

Zwar stimmte es, dass der Ftse Mib Unterstützung bot (der Referenzkorb von Piazza Affari blieb während der gesamten Sitzung positiv), doch stimmte es ebenso, dass negative Nachrichten die Leistung von Enel hätten beeinträchtigen können. Wir sprechen über dieKartellrechtliche Untersuchung zu Tarifänderungen. Die Untersuchung, die auch zu einer Stellungnahme von Enel selbst führte, veranlasste die Analysten von Equita dazu, Stellung zu beziehen. Sie wollten nicht nur aufzeigen, was passiert ist, sondern auch versuchen zu verstehen, welche Konsequenzen dies für Enel selbst haben könnte. Aber gehen wir der Reihe nach vor und beginnen mit den Fakten.

Kartellrechtliche Untersuchung zu Tarifänderungen überfordert Enel nicht

Laut verschiedenen ZeitungenWettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde Berichten zufolge hat das Unternehmen eine Untersuchung gegen Enel eingeleitet, deren Ziel es ist, das Vorliegen einiger Verstöße gegen den Verbraucherschutzkodex festzustellen. Die kartellrechtliche Untersuchung wurde nach einer Reihe von Berichten von Verbrauchern, darunter auch Unternehmen, eingeleitet. In diesen Berichten wird Bezug genommen auf die„mangelnde Kommunikation des Elektrogiganten über Vertragsänderungen und wies darauf hin, dass aufgrund dieses Mangels die Ausübung des Widerrufsrechts nicht möglich sei.

Die Untersuchung betrifft Vertragsänderungen, die zwischen Oktober 2023 und Januar 2024 stattfanden. Dies sind also aktuelle Ereignisse.

Nach Presselecks intervenierte Enel selbst mit einer offiziellen Erklärung. Der Energieriese erklärte, er habe sich stets an die geltenden Vorschriften und die Vertragsdisziplin gehalten und präzisierte, er habe in voller Übereinstimmung mit den Primär- und Branchenvorschriften gehandelt. Enel äußerte sich daher zuversichtlich, dass das Unternehmen die volle Konkretheit seiner Maßnahmen an den entsprechenden Stellen unter Beweis stellen könne.

Kurz gesagt: Die Kartelluntersuchung ist noch nicht abgeschlossen (wie Gerüchte in der Presse vermuten lassen), aber Enel hat erklärt, dass man von der Richtigkeit seines Vorgehens überzeugt sei.

An diesem Punkt geht alles in die Hände der Inspektoren der Wettbewerbs- und Marktbehörde über. Sollte die Untersuchung das tatsächliche Vorhandensein eines Kommunikationsmängel gegenüber Kunden durch Enel, dann könnte der Stromriese gezwungen sein, die alten Vertragsbedingungen wiederherzustellen. Dies ist kein unwahrscheinliches Szenario, da Enel bereits 2023 wegen einseitiger Vertragsänderungen verurteilt wurde.

Laut Equita-Analysten ist nicht auszuschließen, dass die laufenden Ermittlungen auch auf andere Energieversorger ausgeweitet werden.

Enel-Aktien laut Equita weiterhin zum Kauf

Wie bereits erwähnt, scheinen die Nachrichten über die kartellrechtliche Untersuchung der von Enel fehlerhaft umgesetzten Tarifänderungen, obwohl sie einen sehr negativen Charakter haben, keinen Einfluss auf den Aktienkurs des Stromriesen gehabt zu haben.

Und Equita selbst bekräftigte seine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 7,3 Euro. Die Indikation lautet daher: Kaufen. Der von der SIM festgelegte Zielpreis impliziert im Vergleich zum aktuellen Aktienkurs ein beträchtliches Aufwärtspotenzial.

Analysten erinnerten sich daran, wie Enel berichtete vonEnergieeinzelhandel im vierten Quartal 2023 ein EBITDA von 900 Millionen Euro gegenüber rund 4 Milliarden Euro für das Gesamtjahr. Im Jahr 2021 belief sich dieser Posten hingegen auf 2,3 Milliarden Euro unter normalisierten Bedingungen, allerdings bei deutlich niedrigeren Energiepreisen als heute.

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