Ein außergewöhnliches Phänomen hat die Welt der Kryptowährungen zwischen 2021 und 2022 geprägt. Kunst-NFTs haben eine Phase explosiven Wachstums erlebt und ein Spitzenhandelsvolumen von 2,9 Milliarden US-Dollar erreicht., angetrieben von denkwürdigen Verkäufen wie dem des Werks „Everydays“ des Künstlers Beeple, das für die unglaubliche Summe von 69,3 Millionen Dollar verkauft wurde. Das Kunst-NFT-Fieber hatte sich wie ein Lauffeuer im Web3-Sektor verbreitet und Investoren, Spekulanten und Kunstliebhaber aus allen Teilen der Welt angezogen.
Die Aufregung war greifbar und das Betreiberwachstum war unglaublich. Von bescheidenen 19.615 aktiven Händlern im Jahr 2020 ist der Markt im Jahr 1.386 um 2021 % gestiegen und hat 291.724 Teilnehmer erreicht. Der Boom erreichte seinen Höhepunkt im Jahr 2022 mit 529.101 aktiven Betreibern in diesem Sektor, angetrieben von der Aufmerksamkeit der Medien und Geschichten über kometenhafte Gewinne, die in der Krypto-Community kursieren.
Doch wie es in den spektakulärsten Finanzgleichnissen oft der Fall ist, kann ein schneller Anstieg ebenso schnell wieder abstürzen. Das erste Quartal 2025 offenbarte eine völlig andere Realität: Das Handelsvolumen sank um 93 % und blieb bei nur 23,8 Millionen US-Dollar stehen. Die Zahlen zeugen von einer Trendwende, die den Markt fast wieder auf das Niveau vor dem Boom gebracht hat.
Der große Exodus der Händler und der Zusammenbruch der Plattformen
Im Jahr 2023 begann die Welle der Begeisterung abzuebben und machte einer Marktkorrektur Platz, in deren Folge die Zahl der Händler auf 282.683 schrumpfte. Der negative Trend verstärkte sich im Jahr 2024, als nur noch 76.176 Teilnehmer übrig waren, während die Zahl im ersten Quartal 2025 weiter auf 19.575 aktive Händler sank – eine Zahl, die überraschend ähnlich dem Niveau vor dem explosionsartigen Ausbruch des Phänomens ist.
Plattformen, die die Säulen des künstlerischen NFT-Ökosystems bildeten, haben verheerende Schläge erlitten. Art Blocks, ein Pionier auf dem Gebiet der generativen Kunst, verzeichnete einen Rückgang von 95 % seines Handelsvolumens und einen damit verbundenen Umsatzrückgang von 88 %. SuperRare, bekannt für seine einzigartigen digitalen Werke, verzeichnete einen Volumenrückgang von 94 % und – noch dramatischer – einen Rückgang der tatsächlichen Verkäufe von 98 %.
Foundation, einst ein florierender Marktplatz, erlebte einen fast vollständigen Zusammenbruch mit einem Rückgang des Handelsvolumens um 99,8 % und die Umsätze praktisch zum Erliegen kamen. Noch düsterer sind die Aussichten für Plattformen wie MakersPlace und KnownOrigin (2022 von eBay übernommen), die ihre Türen schließen oder ihre baldige Einstellung ankündigen mussten.
Eine Gesamtanalyse der 20 meistgehandelten Art-NFT-Sammlungen seit 2021 zeigt ein düsteres Bild: Sie erlitten bis 95 einen durchschnittlichen Rückgang von 2024 % sowohl beim Handelsvolumen als auch bei den Verkäufen, was einen Marktrückgang von historischem Ausmaß bedeutet.
Evolution oder Aussterben? Die Zukunft künstlerischer NFTs
Während die Zahlen auf eine Apokalypse in der Branche hindeuten, sind Kunst-NFTs laut DappRadar nicht tot. Was wir beobachten, kann nicht als Aussterben, sondern als notwendige Metamorphose interpretiert werden. Der Markt entwickelt sich von einem System, das von Hype und Spekulation getrieben wird, zu einem selektiveren und realwertorientierten System.
Zu den wichtigsten Veränderungen, die den Sektor neu definieren, gehören:
- Größere Aufmerksamkeit auf künstlerische Qualität statt auf spekulatives Potenzial
- Aufkommen bewussterer Sammler, die weniger von vorübergehenden Moden beeinflusst sind
- Konsolidierung um Künstler mit nachhaltiger Karriere und langfristigen Visionen
- Integration von NFTs in breitere Ökosysteme mit realem Nutzen
- Verbesserung des kulturellen Erlebnisses über den digitalen Besitz hinaus
Durch die scharfe Korrektur wurden nicht nachhaltige Bewertungen beseitigt und möglicherweise eine stabilere Grundlage für die Zukunft geschaffen. Die Ära der ungezügelten Spekulation ist vorbei, aber sie könnte durch einen reiferen und informierteren Ansatz ersetzt worden sein zum digitalen Sammeln.
Für diejenigen, die immer noch an das Potenzial künstlerischer NFTs glauben, könnte der aktuelle Moment eine Gelegenheit darstellen, zu angemesseneren Bewertungen einzusteigen.
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