Trotz des wachsenden Hypes bleibt KI in der Welt der Kryptowährungen Innovatoren und Early Adopters vorbehalten. Bis zur Massenanwendung ist es noch ein weiter Weg. Skepsis, Komplexität und ein Mangel an konkreten Anwendungsfällen bremsen die Technologie.
Trotz der wachsenden Begeisterung für die Anwendung von KI in der Blockchain ist die flächendeckende Einführung von KI im Kryptobereich eher ein Versprechen als Realität. Ein aktuelles CoinGecko-Bericht beschreibt den aktuellen Stand der Dinge sehr treffend: Die Bewegung wird vor allem von Innovatoren und frühen Experimentatoren angeführt, während die Mehrheit der Mainstream-Benutzer scheinbar abseits sitzt und auf konkrete Beweise für den wahren Wert dieser Technologien wartet.
Ein von Technologiepionieren getriebenes Ökosystem
Laut der von CoinGecko durchgeführten Umfrage definieren sich 59,3 % der Befragten als Teil der ersten Welle der KI-Einführung in der Kryptowährung. Davon bezeichnen sich 26,6 % als Innovatoren, während sich 32,7 % als Early Adopters bezeichnen. Diese Persönlichkeiten sind in der Regel sehr aufgeschlossen gegenüber neuen technologischen Trends und verfügen über eine ausgeprägte Experimentierfreudigkeit und hohe Risikobereitschaft.
Diese Verteilung bricht mit der klassischen Glockenkurve, die die Einführung neuer Technologien beschreibt, bei der die frühen Phasen typischerweise eine Minderheit darstellen. Allerdings ist hier die relative Mehrheit der Stichprobe gerade in diesen ersten Bereichen angesiedelt, was auf eine weiterhin deutliche Dominanz der Enthusiasten und Trendsetter hindeutet.
Zwar lässt sich ein gewisses Maß an Verzerrung im Zusammenhang mit der Art des Publikums, das von Umfragen dieser Art angezogen wird – also Benutzer, die bereits aktiv im Krypto-Universum involviert sind – nicht ausschließen. Dennoch deuten die Daten darauf hin, dass KI im Blockchain-Bereich noch immer als ein Neuland für wenige wahrgenommen wird und noch nicht bereit für das breitere Publikum von Generalisten-Benutzern ist.
Mainstream bleibt vorsichtig: Massenakzeptanz steht nicht unmittelbar bevor
Trotz dieser Pionierenthusiasmus ordneten sich nur 34,7 % der Umfrageteilnehmer einer „Mainstream“-Einführungsphase zu, wobei sich 22,8 % als frühe Mehrheit und 11,9 % als späte Mehrheit bezeichneten. Dieses Segment der Benutzerbasis besteht typischerweise aus denjenigen, die auf die Bestätigung der Gültigkeit einer Technologie warten, bevor sie diese übernehmen, oft nach dem Auftauchen klarer und stabiler Anwendungsfälle.
Die restlichen 6,1 % der Stichprobe bezeichnen sich als Nachzügler, d. h. sie sind misstrauische Benutzer, zögern, sich zu ändern, oder stehen der Einführung von KI in der Kryptowährung offen skeptisch gegenüber. Obwohl sie eine Minderheit darstellen, weist ihre Präsenz auf die Existenz einer kulturellen und technologischen Barriere hin, die eine Ausweitung auf ein breiteres Publikum noch immer behindert.
Krypto-Erfahrung beeinflusst die KI-Wahrnehmung
Ein weiterer interessanter Datensatz betrifft die Beziehung zwischen der Erfahrung der Benutzer in der Kryptowelt und ihrer Einstellung zur Einführung von KI. Bei den Nutzern, die den Markt zum ersten Mal erleben – den sogenannten Newcomern – zeigt sich eine deutliche Polarisierung: 31,5 % definieren sich selbst als Innovatoren, während 7,4 % sich selbst als Nachzügler betrachten. Dies spiegelt ein häufiges Phänomen während Hype-Zyklen wider: Viele neue Benutzer werden von Medienberichten und dem Potenzial der KI angezogen, während andere mit äußerster Vorsicht oder Skepsis an die Sache herangehen.
Erfahrenere Benutzer hingegen zeigen differenziertere Einstellungen. Diejenigen, die ihren zweiten Marktzyklus erleben, fallen tendenziell in die Kategorie der frühen Mehrheit und zeigen ein konkretes, aber eher rationales und weniger durch Hypes getriebenes Interesse. Veteranen mit mehreren Zyklen auf dem Buckel hingegen setzen sich unter den Innovatoren wieder durch, wahrscheinlich weil sie in der Kombination KI + Blockchain eine Chance erkennen, die es wert ist, bereits in der Frühphase erkundet zu werden.
Krypto-KI ist immer noch eine technologieintensive Nische
Aus dem Bericht geht klar hervor, dass sich die künstliche Intelligenz in der Kryptowelt noch in einer Explorationsphase befindet und von Benutzern mit hohen technischen Fähigkeiten und einer starken Innovationsorientierung dominiert wird. Der Übergang zur Massenakzeptanz wird Zeit, konkrete Anwendungsfälle und ein Ökosystem erfordern, das den Zugang zu diesen Technologien drastisch vereinfacht.
Bis dahin wird die Landschaft wahrscheinlich weiterhin von visionären Startups, unabhängigen Entwicklern und technologieorientierten Communities geprägt sein. Die Tatsache, dass bereits ein Drittel der Nutzer im Mainstream-Bereich tätig ist, ist jedoch ein ermutigendes Zeichen: Es bedeutet, dass die Neugier auf die Rolle der KI in der Blockchain real ist und dass das Potenzial für eine breitere Ausweitung vorhanden ist – solange es durch konkrete Werte und verständliche Lösungen unterstützt wird.
MIND OF PEPE ($MIND): Wenn künstliche Intelligenz auf die Meme-Seele von Web3 trifft
Zu den Projekten, die die Grenze zwischen künstlicher Intelligenz und dezentraler Kultur neu definieren, GEIST VON PEPE ($GEIST) entpuppt sich als mutiges, ironisches und zutiefst symbolisches Experiment. In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der KI, des dezentralen Finanzwesens und der digitalen Erzählung sticht das Projekt „Mind of Pepe“ durch seine Fähigkeit hervor, Ironie und Nutzen in einem einzigen immersiven Erlebnis zu vereinen. Der $MIND-Token, das Herzstück dieser Initiative, reitet nicht einfach auf der Welle der Meme-Coins: Er stellt ein operatives Tool dar, mit dem Benutzer auf eine Reihe von KI-Funktionen zugreifen können, die ihnen dabei helfen, sich bewusster auf dem Kryptomarkt zurechtzufinden. $MIND ist mehr als eine einfache Spekulationsinitiative. Es zielt darauf ab, eine intelligente Plattform zu sein, die in der Lage ist, Marktsignale zu verarbeiten, automatisierte Strategien vorzuschlagen und Möglichkeiten innerhalb der wichtigsten dApps zu überwachen. All dies wird von einer autonomen Brieftasche orchestriert, die so konzipiert ist, dass sie im Namen der Community proaktiv handelt und jede Bewegung mit dem Ziel optimiert, einen gemeinsamen Wert zu schaffen.
Die in der Vorverkaufsphase erzielte Resonanz, bei der fast 8 Millionen Dollar gesammelt wurden, bestätigt das starke Interesse der Investoren, die von einem Modell angezogen werden, das über das einfache Meme hinausgeht und als interaktives Ökosystem strukturiert ist. Was $MIND wirklich einzigartig macht, ist seine Funktion als „kollektiver Geist“ von Web3: eine Einheit, die in der Lage ist, mit Influencern, Analysten, aufkommenden Projekten und kulturellen Nischen zu interagieren, um Trends vorherzusehen und strategische Entscheidungen zu steuern. Es ist nicht nur ein Werkzeug; Es ist eine aktive Stimme innerhalb des Ökosystems, die Einfluss ausüben und Bewegung erzeugen kann.
In einer von Pionieren und Early Adopters dominierten Landschaft ist es $MIND gelungen, den spielerischen Geist von Meme-Coins mit der Nützlichkeit eines Systems zu verbinden, das bevorzugte Informationen bietet, die dabei helfen, hervorragende Verdienstmöglichkeiten in neuen Projekten, in der Interaktion mit dApps und mit Communities zu erschließen. X e TelegramMit einem aktuellen Preis von 0.0037115 USD pro Token hat sich $MIND als Anlaufstelle für Investoren und Enthusiasten erwiesen.
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