Nach dem jüngsten Rückgang von Bitcoin herrscht auf dem Kryptowährungsmarkt große Aufregung. Mit einem Rückgang von mehr als 22 % von seinem Allzeithoch von 109.000 US-Dollar am 20. Januar 2025, Anleger fragen sich, ob der Bullenzyklus zu Ende ist. Eine durch On-Chain-Daten unterstützte Analyse von Branchenexperten scheint diese Theorie zu bestätigen und skizziert ein Szenario, das sich in den nächsten 6–12 Monaten fortsetzen könnte.
Warnungen und Marktsignale des CEO von CryptoQuant
Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, drückte kürzlich seine Sicht auf den Markt in einem unmissverständlichen Tweet aus: Der Bullenzyklus von Bitcoin ist vorbei. Laut dem Experten Der Markt wird für mindestens die nächsten sechs Monate in eine Seitwärts- oder Baissephase eintreten, während die im letzten Zeitraum angesammelten Gewinne verarbeitet werden.
Seine Vorhersagen basieren nicht auf bloßen Eindrücken, sondern auf einer eingehenden Analyse mehrerer technischer Indikatoren. Durch die Anwendung der Hauptkomponentenanalyse (PCA) untersuchte Ju mehrere On-Chain-Metriken, darunter:
- Marktwert zum realisierten Wert (MVRV)
- Die Gewinnquote der ausgegebenen Leistung (SOPR)
- Netto-nicht realisierter Gewinn/Verlust (NUPL)
Die Ergebnisse zeigen, dass der 365-Tage-Durchschnitt von Bitcoin in eine Abwärtsphase eingetreten ist, ein Zustand, der historisch mit längeren Bärenmarktphasen in Verbindung gebracht wird. Wenn sich dieses Muster wie in der Vergangenheit wiederholen würde, Die führende Kryptowährung könnte monatelange Korrekturen durchlaufen, bevor sie wieder einen positiven Trend eingeht..
Die „neuen Wale“ und der Verkaufsdruck
Ein besonders wichtiges Element in Ki Young Jus Analyse betrifft das Verhalten der sogenannten „neuen Wale“ – Großinvestoren, die in letzter Zeit Bitcoin angehäuft haben, diese jetzt aber zu niedrigeren Preisen verkaufen.
Der Verkaufsdruck dieser Marktteilnehmer in Verbindung mit einer sinkenden Nachfrage hat zu einer erhöhten Unsicherheit beigetragen. Die Liquidierung von Vermögenswerten durch Großinvestoren stellt immer ein besorgniserregendes Signal für das gesamte Ökosystem, da es eine Kettenreaktion auslösen kann, die rückläufige Bewegungen verstärkt.
Ein weiterer Grund zur Sorge ist die Verlangsamung der Liquiditätszuflüsse in den Markt. Der Rückgang des in das Bitcoin-Ökosystem gepumpten Frischkapitals deutet auf ein nachlassendes Interesse neuer Investoren hin, was für die Aufrechterhaltung eines langfristigen Aufwärtstrends von entscheidender Bedeutung ist.
Historische Muster und schwächer werdende Nachfrage
Bei der Analyse der Daten zur Bitcoin-Nachfrage im Jahr 2024 ergibt sich ein ungewöhnliches Bild, das durch zwei deutliche Spitzen gekennzeichnet ist: eine im März und eine im Dezember. Nach dem Höhepunkt im März Die Nachfragedynamik hat sich deutlich verlangsamtund folgte einem ähnlichen Muster wie zwischen August 2017 und Dezember 2018.
Historisch gesehen gingen diesen Mustern Perioden hoher Volatilität voraus, auf die ein allmählicher Abwärtstrend folgte. Trotz der Entwicklung des Marktes hinsichtlich Größe, Volumen, Liquidität und Anlegerinteresse deutet der allgemeine Ausblick auf einen deutlichen Rückgang der Nachfrage hin.
Die aktuelle Situation erinnert an frühere Marktzyklen, als auf starke Anstiege Phasen der Konsolidierung oder Korrektur folgten. Die zyklische Natur der Kryptowährungsmärkte ist ein gut dokumentiertes Phänomen, und Die Fähigkeit, Umkehrsignale zu erkennen, stellt für die aufmerksamsten Anleger einen Wettbewerbsvorteil dar.
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